Schweden im September 2017

Diesmal wollten wir uns den Store Mosse Nationalpark, Kinnekulle am Vänern, den Immen, Glaskogen, den Elchwasserfall und Westschwedens Schärenküste anschauen. So ist es eine tolle Rundreise geworden, meist sind wir nach Lust und Laune und Wetter gefahren, länger geblieben, wenn wir es toll fanden und bei Regen weiter gefahren. Wie immer sind wir viel gewandert und hatten besonders viel Spaß beim Kraxeln über die Felsen an der Schärenküste.

 

 

"Traditionell" begann und endete unser Urlaub wieder im Nationalpark Dalby Söderskog.

 

Dann ging es weiter in den Store Mosse Nationalpark. Über diese Brücke erreichten wir ihn ...

... und eine faszinierende Landschaft erwartete uns, ...

... so lange es links und rechts trocken war, konnten wir auch hier auf den Planken mit neun angeleinten Hunden (im Nationalpark herrscht Leinenpflicht) gut wandern, ...

.... aber nach etwa einem Kilometer war links und rechts der Planken Moor und wir stießen tatsächlich mal an die Grenze des Wanderurlaubs mit neun Hunden und nachdem Mabel unfreiwillig im Moor gebadet hatte (und natürlich von uns sofort wieder rausgezogen wurde), sind wir umgekehrt ...

... und in einen schönen Wald gefahren, in dem das Rüdelchen frei laufen, toben und spielen konnte ...

... und übernachteten direkt an diesem Flüßchen.

 

Weiter ging es an das Ostufer des Väner, eine traumhafte Gegend:

Unser Stellplatz, den wir ganz für uns alleine hatten:

Riesenspaß machte das Wandern und Klettern am Seeufer ...

... und das Pollerhocken:

In dieser Gegend entdeckten wir auch den "Grand Canyon" Schwedens ;) ...

... und wanderten, bzw. kletterten hoch zu einem Wasserfall.

Am meisten Spaß hatten wir aber direkt am See:

 

Weiter nördlich am Immen stand am Ende der Straße auch wieder ein Haus am See :) :

Der Immen:

Die Füchse kochten viel Kaffee:

 

Richtung Nordwesten ging es dann zum Glaskogen Naturreservat:

Und wir trafen im Wald auch einen Elch ;):

Kurz darauf, während der Weiterfahrt sahen wir dann tatsächlich einen am Straßenrand im Wald verschwinden. Aber erstmal hatten wir eine tolle Zeit in Glaskogens Wäldern:

Morgens beim ersten Espresso:

Wieder unterwegs:

 

Baustelle auf schwedisch auf der Fahrt zum Elchwasserfall an der Grenze zu Norwegen: Wir wurden abgeholt und im Zickzack über den fertigen Teil der Straße geführt.

Der Elchwasserfall:

 

Erster Abend an der Schärenküste:

Lange Wanderung am nächsten Tag ...

... wir lieben diese Landschaft:

Päuschen:

Manche Wege waren etwas schmal...

... andere ein bißchen abenteuerlich:

Mabel im Glück: Hier kann sie klettern ...

... und klettern ...

... und klettern:

Mit einigen Felsen ist es wie mit den Wolken ...

... je länger man sie anschaut, desto mehr Tiere sieht man.

 

Auf der Insel Tjörn:

Tschüss Schweden, bis bald!