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Die
Skudde (Ostpreußische Skudde)
- KLEIN - ROBUST - VITAL - HÜBSCH - Skudden sind die kleinsten deutschen Schafe, als Landschaftsschafrasse gehören sie, wie die Heidschnucken, zur Gruppe der kurzschwänzigen, nordischen Heideschafe. Die Rasse gehört zu den gefährdeten Nutztierrassen und steht so auf der roten Liste der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH)
Jährlingsschafe:
25-35 Kg Körpergewicht
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Aussehen: Skudden haben einen keilförmigem Kopf. Die Böcke tragen schneckenförmige Hörner und besitzen eine Mähne.
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Weiblichen Tiere sind hornlos, haben Stummel- oder Sichelhörner.
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Das Vlies ist oft weiß - seltener braun, grau oder schwarz. Es soll ganzfarbig sein, gescheckte / bunte Vliese gelten als unerwünscht.
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Wir mögen die Skuddenherde lieber bunt: auch mit weißen Skudden, aber ebenso mit Tieren in allen Farben - auch gefleckt oder dunkel mit weißer Stirnblässe :-). |
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Skudden tragen einen relativ kurzen, dreieckige Schwanz, der über den Sprunggelenken endet. Die Beine sind kräftig und die Klauen hart.
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Haltung und Pflege:
Skudden haben zu Recht den Ruf sehr anspruchslose und genügsame Schafe
zu sein. Das bedeutet aber nicht, dass nicht auch sie auf ausreichende
Weidefläche und entsprechende Versorgung angewiesen sind. Als Einzäunung
genügt ein Knotengeflecht von 100 cm Höhe, noch besser eignet
sich 120 oder 140 cm hoher Wildzaun.
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Jährlich steht
im späten Frühling die Schur an und die Klauen sind ein- oder
mehrmals im Jahr zu schneiden. Beides ist bei Skudden aufgrund ihres geringen
Gewichtes und ihrer Umgänglichkeit unproblematisch.
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